Der Foreign Intelligence Surveillance (Fisa) Court hat bei Spionageverdacht zu entscheiden, ob jemand abgehört wird. Allerdings soll das FBI einen brisanten Punkt verschwiegen haben: Sein Ansinnen beruhte angeblich auf einem Dossier des früheren britischen Spions Christopher Steele. Der trug im Auftrag der Firma Fusion GPS Material über Trumps Geschäftsverbindungen zusammen. Material, für welches – und das ist der Knackpunkt – republikanische Gegner Trumps und später das Team Hillary Clintons bezahlten.