Den politischen Durchbruch seiner Partei sagte Falkvinge für die Reichstagswahl 2010 voraus, aber die endete mit 0,7 Prozent der Stimmen in einem Desaster. Auch, weil sich Falkvinge vor der Wahl dafür aussprach, den Besitz von Kinderpornos zu legalisieren – als Konsequenz eines umfassenden Rechts auf Informationsfreiheit. Danach war er für die Piratenpartei kaum noch tragbar. Anfang 2011 trat er zurück, sitzt aber immer noch im Vorstand.