14.03.2018 - 13:41 [ Naenara.com.kp (Nordkorea) ]

Schreiben des DVRK-Vizeministers für Gesundheitswesen an den Exekutivabteilungsleiter vom Weltfonds gegen Aids, Tuberkulose und Malaria

Wir schätzen ein, dass bisherige Zusammenarbeit des Weltfonds nicht wenige Beiträge zur Verhinderung der Tuberkulose und Malaria in unserem Land geleistet hat.

Dank gemeinsamer Anstrengungen der Regierung unserer Republik, der UNICEF und WHO wurden bei der Arbeit für die Verhinderung der Tuberkulose und Malaria bestimmte Erfolge erzielt. In solcher gegenwärtigen Etappe übermittelte die Seite des Fonds einseitlich die Unterbrechung der Zusammenarbeit, ohne dementsprechende Folge zu berücksichtigen. Das ist ja unregelmäßig und inhuman.

Diesbezüglich zeigen auch die UN-Organisationen, die die Zusammenarbeit gegen Tuberkulose und Malaria ausführen, ihre Besorgnis darum, dass in unserem Land unter den Patienten, die mit vom Weltfonds gelieferten Tabletten gegen Tuberkulose behandelt wurden, jährlich tausende die gegen die Medikamente resistenten Patienten zunehmen und unter den Kindern und Bewohnern rapide verbreitet werden können. Daher behaupten sie, diese Zusammenarbeit dürfe niemals unterbrochen werden.

Demnach fordere ich den Weltfonds stark dazu, sich humane Folge aus der Unterbrechung der Zusammenarbeit zu überlegen, gebührendes Verantwortungsgefühl zu spüren und zwar von nun an die Maßnahme zur richtigen Lösung dieser Frage gemäß der humanen Mission zu treffen.