Früher wurde der psychische Druck auf Gegner vor allem durch die Verbreitung von Flugblättern und durch Aufrufe zur Kapitulation über Lautsprecher ausgeübt. Heutzutage werden zu diesem Zweck die sozialen Netzwerke intensiv eingesetzt. Deshalb achtet das Kommandopersonal darauf, dass Soldaten ihre Smartphones bzw. andere Geräte nicht in den Kampf mitnehmen. Dafür, dass sie in der restlichen Zeit keinem psychischen Druck ausgesetzt werden, sind Erziehungsoffiziere und Psychologen zuständig.