(26.10.) Zugleich erinnert der GdP-Landesvorsitzende an die Rede von Uwe Schünemann am 14. September im Niedersächsischen Landtag. Dort hatte der Innenminister die Haltung der Landesregierung im Falle erhöhter Strahlung dargestellt und gesagt, „wenn Werte nicht eingehalten werden können, dann wird der Transport natürlich so nicht stattfinden können“.
„Wir fordern Herrn Schünemann auf, diesen Worten angesichts der neuen Entwicklungen Taten folgen zu lassen und den offenkundig für November geplanten Castortransport endlich abzusagen. Die Einsatzzeiten bei der Polizei sind angesichts anderer Verpflichtungen wie zum Beispiel Fußballspielen ohnehin schon viel zu hoch. Vor allem darf es für die Kolleginnen und Kollegen aber keinerlei Strahlenbelastungen geben“, betont Dietmar Schilff.