Erst ab dem vierten Urnengang morgen genügt eine absolute Mehrheit von 505 Stimmen. Dann hofft Premier Matteo Renzi, seinen Kandidaten, den 73-jährigen Verfassungsrichter Sergio Mattarella, durchzubringen. Gegen Mattarellas Kandidatur hatte sich der Chef der konservativen Oppositionspartei Forza Italia, Silvio Berlusconi, ausgesprochen.