Auch das Bundesumweltministerium geht mittlerweile von einer möglichen Kernschmelze in drei Reaktoren und einem Abklingbecken aus
Nachdem die japanische Regierung am Montag eine Teilkernschmelze im Reaktor 2 von Fukushima eingeräumt hat, reißen die Hiobsbotschaften aus dem havarierten Atomkraftwerk nicht ab. An verschiedenen Stellen wurden in Bodenproben nun Spuren vom hochgiftigen Schwermetall Plutonium gefunden.