02.02.2018 - 14:25 [ OTS.at ]

Pilz/Cox: Zugangsbeschränkungen lösen nicht das eigentliche Problem

Studien haben gezeigt, dass nach der Einführung von Zugangsbeschränkungen in verschiedenen Studienrichtungen der Anteil der Studierenden aus AkademikerInnenhaushalten steigt. Cox: „Wenn man Zugangsbeschränkungen einführt, muss klar sein, dass mehr Menschen aus bildungsfernen Schichten Studienplätze verlieren werden, als Kinder von AkademikerInnen.“ Umso wichtiger ist es darum, sich ganz genau anzusehen, welche Art von Zugangsbeschränkungen von den Unis gewählt und wie diese umgesetzt werden.