Ein würdiger Kandidat für die Namensgebung wäre gerade auch Noam Chomsky, Professor für Linguistik, für das Department of English and Linguistics gewesen. Oder der Historiker Michael Parenti. Beide U.S.-Wissenschaftler sind weltberühmt und anerkannte Gesellschaftskritiker, eben durch ihren universalen, „transnationalen“ Intellekt mit einem „interdisziplinären Blickwinkel“ – von ihren Gegnern als „Linke“ und „Marxisten“ gebrandmarkt.