Auch eine Bescheinigung des Kanzleramts kenne er nicht, die die Zusammenarbeit als gesetzlich unbedenklich ausgewiesen habe. Er sagte, er habe zwar den damaligen BND-Präsidenten August Hanning getroffen, doch das sei ein reines Kennenlerntreffen und ihm lästig gewesen.
Zuvor hatte der BND-Projektleiter für die „Operation Eikonal“ ausgesagt, der Vertrag zwischen BND und Netzbetreiber sei geschlossen worden, nachdem das Kanzleramt die Rechtmäßigkeit festgestellt hatte.