Die in Deutschland getestete Vorhersagesoftware verarbeitet zunächst keine Personendaten. Neben Informationen zu früheren Einbrüchen werden weitere “frei zugängliche Datenquellen” eingebunden. Hierzu gehören “bauliche Gegebenheiten in Stadtbezirken, Verkehrsinfrastrukturen, Wetterdaten”. Um die Wirksamkeit der vorhersagenden Analyse zu steigern, können weitere Daten herangezogen werden. (…)
Demnach sei das LKA beauftragt gewesen, Informationen ausländischer Polizeibehörden, die Vorhersagesoftware bereits benutzen, zu analysieren. Genannt werden Australien, Großbritannien, Niederlande und die USA.