(5.8.2016) Nach dem Parteitag buhlt die Clinton-Kampagne um die Gunst von Millionären wie Michael Bloomberg, Mark Cuban und Warren Buffett, von frustrierten Republikanern und des militärisch-geheimdienstlichen Establishments. Es passt also ins Bild, dass am Abend, als Clinton ihre Nominierungsrede hielt, 25 Generäle und Admirale im Ruhestand auf dem Podium versammelt waren.
Zuletzt meldete sich noch Paul Wolfowitz zu Wort, stellvertretender Verteidigungsminister unter George W. Bush und einer der treibenden Kräfte hinter dem Irakkrieg. Er attackierte Trump und kündigte an, dass er wohl für Clinton stimmen werde.