Bei der Durchsuchung der Wohnung des Mörders hatte die Polizei einen PC und ein Handy beschlagnahmt. Den Ermittlern zufolge nutzte der Verbrecher ein Postfach bei Google. Alle Briefe wurden am 19. Dezember um 21.30 Uhr Ortszeit, also zweieinhalb Stunden nach dem Mordanschlag, gelöscht. Es wurde auch festgestellt, dass das Passwort zum Handy des Mörders gehackt wurde.