Insgesamt hat die Bundesregierung in diesem Jahr 100 Millionen Euro für die „Ertüchtigungsinitiative“ eingeplant. Neben Jordanien werden damit der Irak, Tunesien, Mali und Nigeria unterstützt. Im nächsten Jahr soll der Fördertopf auf 130 Millionen Euro aufgestockt werden und das westafrikanische Niger als Förderland hinzukommen.