Warum der Autor Jürgen Rose sogar bei manchen „Kameraden“ Ärger erregt
Höchst verdienstvoll also, dieser neueste Rose-Beitrag; gegen Klarheit und Wahrheit lässt sich nichts einwenden, sollte man meinen. Rose zu lesen ist immer ein Genuss für Zeitgenossen, die noch etwas auf Rechtsstaatlichkeit, Friedfertigkeit und Völkerverständigung geben, auf das Ideal vom „Bürger in Uniform“, soweit es um das Soldatsein bei der Bundeswehr geht.
Roses Vereinskameraden im Darmstädter Signal scheinen jedoch nicht allesamt von Begeisterung erfasst, wenn sie einen neuen Titel von ihm zu Gesicht bekommen. Einige Wenige gehören wohl eher zur Gattung Hinterfotziger Heckenschütze. Vornehmtuer, die sich als Sensibelchen gerieren. Fehlbesetzungen, Furzer im Parfümladen.