Seit Januar 2014 ist er Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes und damit ranghöchster Beamter der Inneren Sicherheit.
Er leitet die allwöchentliche geheimdienstliche Lagebesprechung im Kanzleramt des Gremiums „Staatssekretärsausschuss für das geheime Nachrichtenwesen und die Sicherheit“, bei dem die Staatssekretäre aus den mit Sicherheitsfragen befassten Ressorts mit den Präsidenten der Geheimdienste und, seit den Terroranschlägen am 11. September 2001 in den USA, des Bundeskriminalamtes zusammentreffen. Seitdem dieses Gremium von Fritsche geleitet wird, haben die Geheimdienste ein anderes Gewicht im Kanzleramt, Berlin hat nun wie Washington einen „Director of National Intelligence“.