CSU greift beim politischen Aschermittwoch erneut Migranten an, SPD bekräftigt neoliberalen Kurs
Es geht derzeit nicht ohne ihn: Karl-Theodor zu Guttenberg zieht sich durch den traditionellen politischen Aschermittwoch der Parteien. Während die Opposition den Betrug des Ex-Ministers bei seiner Dissertation genüsslich auseinandernimmt, um damit die Glaubwürdigkeit der gesamten Regierung in Frage zu stellen, hebt die CSU den Freiherrn unter tobendem Applaus in Abwesenheit wieder zurück auf die politische Bühne.