Zwischen dem 18. und 20. Februar 2014 kamen auf dem Kiewer Maidan über 100 Menschen zu Tode, viele von ihnen erschossen von Scharfschützen, deren Auftraggeber bis heute nicht enttarnt sind. Westliche Medien gaben schnell dem damals amtierenden ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch die Schuld für die Schüsse. Doch dieser hatte kein Interesse an einer Eskalation. Zudem waren Mitglieder der Spezialeinheit Berkut, die das Massaker am 20. Februar ausgeführt haben soll, selbst unter den Opfern.