(14.1.2018) Der Staatspräsident Sergio Mattarella wünscht stabile und klare Verhältnisse für die kommenden fünf Jahre. Ob Mitterechts, wenn es sein muss, oder Mittelinks, was ihm natürlich lieber wäre, ist dabei fast einerlei. Hauptsache die als unberechenbar geltende Fünf-Sterne-Bewegung zieht nicht in den Palazzo Chigi, den Amtssitz des italienischen Ministerpräsidenten ein. Das würde die EU erschüttern und mehr noch Italiens Stellung im westlichen Bündnis. Und mit diesem sind auch die internationalen Kredite und Geldflüsse verbunden.