(16.6.2014) Die Wiesbadener nutzen bereits ein eigenes Sprecher-Erkennungssystem für den automatischen, forensischen Stimmenvergleich, wie die Bundesregierung jüngst auf Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken ausführte. Damit würden Sprachproben auf akustische Ähnlichkeit hin überprüft. Ferner verwende das BKA zur Autorenerkennung in Texten ein „Kriminaltechnisches Informationssystem“ (Kiste). Bedeckter hält sich die Regierung beim Bundesnachrichtendienst (BND). Dieser nutze zur Stimmerkennung „marktgängige Produkte und integriere diese in eigene Prozesse“.