Kontinuierlich kommt ans Licht, was an Sarrazin wirklich dran ist. Nicht seine harten Fakten, die sich nun abermals als weicher Käse abzeichnen, sind damit gemeint – nein, die Worte seiner Frau, die sich nun ebenfalls ins Blitzlichtgewitter der Medien drängelt. Eine arme geschundene Prominentengattin sei sie, die ihrer Arbeit als Grundschullehrerin kaum mehr nachkommen könne, weil man sie despektierlich behandelte.