Das Berufungsgericht verurteilte außerdem die damalige Beraterin für politische Fragen und spätere Kulturministerin Cho Yoon-sun wegen ihrer Verwicklung in den Skandal zu einer zweijährigen Haftstrafe.
Die Strafen fielen schwerer aus, als die von der unteren Instanz im vergangenen Juli verhängten Strafen.