Bundeskanzlerin Merkel weist auf die ermutigende Tatsache hin, dass der Mensch in der Lage ist, Dinge zum Besseren zu wenden. Mit Verweis auf die Gefahren in Afghanistan erinnert sie an die Geburt des Gottessohns, die uns „Kraft gibt, die Augen vor unseren Problemen nicht zu verschließen“. Vor einem Jahr noch hatte die damalige EKD-Vorsitzende Käßmann die Afghanistan-Politik der Bundesregierung kritisiert.