(25.10.2017) „Einerseits hat die Bewaffnung des Widerstands dazu geführt, dass es zig oppositionelle militärische Gruppen gibt, die sich teilweise untereinander bekämpfen. Andererseits hat das Assad-Regime in den vergangenen Jahren deutlich gezeigt, dass es keineswegs kompromissbereit ist. Lieber zerstört das Militär das eigene Land, als dass es Abstriche bei der totalitären Herrschaft des Assad-Clans zulassen würde. Vielleicht sähe das anders aus, wenn die Weltgemeinschaft an irgendeinem Punkt auf die massiven Verbrechen bis hin zum wiederholten Einsatz von Giftgas konsequent reagiert hätte.“