(23.2.2017) Die bestürzende Nachricht: auch nach 12 Jahren glauben offensichtlich einige, die Abgeordneten der sogenannten „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ würden nach der Bundestagswahl im Jahre 2017 irgendjemand anderes ins Kanzleramt wählen als Angela Merkel.
Die verheerende Nachricht: das Wahlvolk der „S.P.D.“ fragt noch nicht mal, wen diese Partei das nächste Mal ins Kanzleramt wählen wird. Und wie. Mit wem. (Stichwort: Koalitionsaussage).
Die konsequente Nachricht: die „S.P.D.“ muss noch nicht einmal etwas sagen, was sie nachher wieder verraten kann.
Eigentlich müsste allein das – irgendwas nicht verraten zu können, weil man es vorher nicht mal versprechen oder behaupten muss – dieser Partei schon unerträgliche Fantomschmerzen verursachen.