„Ein Granatwerfer-Geschoss explodierte auf dem Botschaftsgelände. Anscheinend war dies ein zufälliger Treffer. Zwei Menschen bekamen Kratzwunden von Pflastersteinen“, so ein Botschaftsmitarbeiter.
Am Explosionsort sei ein rund ein Meter breiter Trichter entstanden, verlautete von einem anderen Ansprechpartner.