(29.4.) Dort tauschten sich rund 180 Teilnehmer über die wirtschaftlichen Potenziale staatlicher Geodaten aus. Des Weiteren wies Zypries darauf hin, dass das Geschäftsvolumen von Big Data alleine in Deutschland bis 2016 auf 1,6 Milliarden Euro geschätzt werde. Dies verdeutliche wiederum das große wirtschaftliche Potenzial von Geodaten für Unternehmen, so die Parlamentarische Staatssekretärin in ihrer Keynote. Gleichwohl machte sie auch deutlich, dass in diesem Themenbereich noch viel zu tun bleibe.(…)
Darüber hinaus kritisierten die anwesenden Experten die große Zersplitterung des Geodatenmarktes in Deutschland. Sie forderten zudem eine Vereinheitlichung des Datenschutzes, die notwendig sei, wenn man im Wettbewerb mit US-amerikanischen Konkurrenten bestehen wolle.