(19.Mai 2010) Ein namentlich nicht benannter Geheimdienstbeamter habe erklärt, die Ausspähung von Journalisten habe „aus einem Mix von menschlichen und technischen Quellen“ bestanden, berichtet die Berliner Zeitung.
„Wenn es zum Beispiel Hinweise darauf gab, dass ein Journalist einen internen Vorgang des Dienstes recherchierte, wurde auch sein Telefonanschluss überwacht, um Informationen auf mögliche Quellen zu erlangen“, habe der Beamte gesagt.