03.01.2011 - 10:14 [ Gegenmeinung ]

Gebetshäuser brennen – Börsen nicht

Seit Jahrzehnten schon machen sich westliche, parlamentarische Kapitaldiktaturen immer dann zu Fürsprechern von „Rechtsstaatlichkeit“, „Menschenrechten“ und „demokratischen“ Strukturen, wenn es um eigene Begehrlichkeiten auf fremdes Eigentum geht. Um welches Land auch immer es geht, die Anschuldigungen richten sich ausschließlich gegen Staaten, die sich vor den US-geführten parlamentarischen Kapitaldiktaturen, nicht widerstandslos in den Staub werfen. In der Regel verfügen sie über beträchtliche Bodenschätze, oder sind aus anderen geostrategischen Überlegungen wichtig zu unterwerfen.