Es handle sich um Munition verschiedener Kaliber, die für die Dienstpistole P8, für die Sturmgewehre G3 und G36, aber auch für Maschinengewehre verwendet werden könne. Der Soldat habe die Patronen vermutlich bei Schießübungen beiseite gebracht. Die Bundeswehr versuche derzeit, den Weg der Munition anhand der Chargen-Nummern nachzuvollziehen und zu klären, wem sie ausgehändigt wurde.