Erst im Januar 2012 war die 13,5 Tonnen schwere und 120 Millionen Euro teure Marsmondsonde „Phobos Grunt“ unkontrolliert in den Pazifik gestürzt. 2010 hatte Roskosmos bereits drei Satelliten für das ambitionierte Navigationssystem Glonass verloren.
Erst im Januar 2012 war die 13,5 Tonnen schwere und 120 Millionen Euro teure Marsmondsonde „Phobos Grunt“ unkontrolliert in den Pazifik gestürzt. 2010 hatte Roskosmos bereits drei Satelliten für das ambitionierte Navigationssystem Glonass verloren.