Vor einigen Monaten wurde Daniel Bahr gefragt, wie er denn die Dinge sehe, jetzt im Rückblick. Ob es denn damals eine gute Idee gewesen sei, Guido Westerwelle so viel Macht zu geben in der Partei, sich allein auf ihn zu verlassen.
Zu Oppositionszeiten sei es richtig gewesen, antwortete Bahr, „ein Zugpferd zu haben statt vier Ponys“. Jetzt ist die FDP fast zwei Jahre an der Regierung und sattelt um: Es gibt nun drei Ponys und einen ziemlich lahmen Gaul.