Die unbewaffneten Drohnen sollten auf dem Luftwaffenstützpunkt in Jagel (Schleswig-Holstein) beim traditionsreichen Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“ stationiert werden.
Ihre Aufgabe: aus 20 Kilometern Höhe sollten sie feindliche Funk und Handy-Verbindungen abhören – über der Ostsee, aber auch bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr.
Sicherheits-Experten gehen davon aus, dass jetzt Mehrkosten drohen.