Unter Beteiligung deutscher und italienischer Rüstungsfirmen sowie weiterer Militärzulieferer verspricht ein EU-Forschungsprojekt mehr Sicherheit gegen „Hooliganismus“ bei Fußballspielen und G8-Gipfeln. Der Sicherheitsgewinn wird mit der Bekämpfung von Terrorismus begründet. Gleichwohl soll die Auswertung mehrerer audiovisueller und Sprengstoff suchender Sensoren nebst anderen „Sicherheitsscannern“ auch bei der Handhabung „herkömmlicher Gewalt“ helfen. Das Vorhaben ist dafür sogar mit einem höheren Budget als das umstrittene INDECT-Projekt ausgestattet.