Suchtkranke, Obdachlose und andere „soziale Randgruppen“, die den Regensburger Ordnungshütern ein Dorn im Auge sind, haben es in der Stadt nicht leicht. Das ist spätestens seit April 2013 bekannt. Damals verkündeten Bundes- und Landespolizei, die Stadt und die Staatsanwaltschaft den Beginn eines „modularen Konzepteinsatzes“ beim schon seit 2012 bestehenden „Projekt Sichere Altstadt“ (PSA). Das erklärte Ziel: Rauschgiftkriminalität, aber auch Fahrraddiebstähle und andere Straftaten sollten eingedemmt, unerwünschte „Klientel“ „verdrängt“ werden.