Erlittenes Unrecht und Leid, das Kindern und Jugendlichen zwischen 1949 bis 1975 widerfahren ist anzuerkennen und zu bedauern, darin war man sich von Anbeginn im Jahr 2009 einig, nicht aber, wie eine Entschädigung erfolgen soll. Ein ehemaliges Heimkind deprimiert dazu: „Das Geld für eine höhere Entschädigung ist ja gar nicht da, keiner weiß, wo es herkommen soll“.