09.11.2013 - 11:53 [ taz ]

Durch Wände schauen: Der Spion im Mobiltelefon

„Dafür brauchte man sehr viel Strom und einen Lastwagen voller aufwändigem Gerät“, erklärt MIT-Forscherin Dina Katabi. Über diese Ausrüstung verfüge nur das Militär.

Der Funkempfänger der MIT-Forscher dagegen lässt sich auf einem Chip in ein Smartphone einbauen, ein zusätzliches Gerät ist nicht nötig. Der Trick: Wi-Vi sendet zwei Signale gleichzeitig.