(20.1.) Wie berichtet, hatten am Sonntag Mittag zuerst die “Pegida”-Organisatoren ihre für Montag (19.) geplante Demonstration wegen einer “konkreten Bedrohungslage gegen ein Mitglied des Orgateams” abgesagt. Kurz danach verfügte die Polizeidirektion Dresden “basierend auf Informationen des Bundeskriminalamtes und des Landeskriminalamtes Sachsen” in der gesamten Stadt für Montag ein Demonstrations- bzw Versammlungsverbot verfügt. Gegen Sonntag Abend berichtete dann der “Spiegel”, dass bei “deutschen Sicherheitsbehörden” “Hinweise” von “mehreren ausländischen Nachrichtendiensten” auf “mögliche” Attentate in der Republik eingegangen seien, die als “mutmaßliche Ziele” dieser Attentate die Hauptbahnhöfe von Berlin und Dresden benennen würden.