Im Jahr 2016 ordnete die Bundespolizei (FBI) die Überwachung von Trumps damaligem Berater Carter Page an. Für die dazu nötige richterliche Erlaubnis stützte sich die Agentur auf ein Dossier des britischen Agenten Christopher Steele. Es ist das Dossier, in dem auch steht, die Russen besässen Videomaterial von Trump bei Sex-Pinkelspielen.