(4.3.2017) Macron ist ein Faschist, ein Imperialist, ein Banker, ein skrupelloser Menschenschinder, der nicht nur eine Gefahr für die bereits schwer angeschlagene und unter Ausnahmezustand liegende 5. Republik repräsentiert, sondern für jede europäische Demokratie im Einflussbereich des designierten U.S.-Klons, der sogenannten „Europäischen Union“.
In typischer imperialistischer Dreistigkeit des Brandstifters, die natürlich keinem Biedermann bekannt vorkommt, bekundet Macron, dass er in Frankreich „keine Reformen“ will, sondern „radikale Veränderungen in vielen Bereichen“. Im August 2015 sagte er noch, was das wirklich heisst: Verfassungsänderungen in Frankreich, effektiv der Sturz der 5. Republik, legitimiert durch eine entsprechende Volksabstimmung („Refendum“), die Transformation der E.U. zum Zentralstaat („Neugründung Europas“), Änderung der E.U.-Verträge und das alles
„ab Herbst 2017…wenn die nationalen Wahlen in Frankreich und in Deutschland hinter uns liegen.“