Berlin nutzt parteinahe deutsche Stiftungen zur Durchsetzung seiner Ziele in der Volksrepublik China. Sämtliche Stiftungen der etablierten Berliner Parlamentsparteien sowie die Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes sind in China involviert; außer der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, die nach einem Eklat wegen Unterstützung separatistischer Tendenzen 1996 ihr Büro in Beijing schließen musste.