(Juni 2008) Bereits einen Tag nach dem Oktoberfestattentat sagen zwei Mitglieder der rechtsextremen terroristischen Vereinigung „Deutsche Aktionsgruppen“ (welche enge Verbindungen zur Wehrsportgruppe Hoffmann hat), Raymund Hörnle und Sibylle Vorderbrügge, aus, dass der Rechtsextremist Heinz Lembke ihnen Waffen, Sprengstoff und Munition angeboten und von umfangreichen Waffendepots erzählt habe. Die Behörde des Generalbundesanwaltes ignoriert diesen Hinweis.
Ein Jahr später entdecken Waldarbeiter dann durch Zufall ein Waffendepot von Neonazi Lembke. In Untersuchungshaft macht daraufhin Lembke zuerst umfangreiche Aussagen über weitere Waffendepots. Insgesamt hat er in 33 Depots automatische Waffen, 14.000 Schuss Munition, 50 Panzerfäuste, 156 kg Sprengstoff und 258 Handgranaten aus militärischen Beständen, gebunkert, an die er ja irgendwie gekommen sein muss.
Als er ankündigt über seine Hintermänner auszupacken, wird er am 1. November 1981 erhängt in seiner Zelle gefunden.