Laut NYT ist es für Tracker möglich, personenbezogene Daten über Wochen oder sogar Monate hinweg zu sammeln, u.a. den Standort des Nutzers, die Zeitzone, Fotos, Texte aus Blogs, Inhalte virtueller „Einkaufswagen“, e-Mails und die Historie besuchter Websites. Laut NYT gilt HTML5 manchen US-Datenschützern als die „Büchse der Pandora für das Tracking im Internet.“