Also erfahren wir, dass Björn Höckes Haus seit Januar bereits von Unterstützern und Mitgliedern des Kollektivs ausgespäht wird. Dafür sei ein „Zivilgesellschaftlicher Verfassungsschutz Thüringen“ gegründet worden. Zudem werben die Aktivisten um weitere Unterstützer, die sich Überwachungsteams anschließen sollen, um Höckes Anwesen rund um die Uhr zu beschatten. Schon an dieser Stelle stellt sich für mich die Frage: Geht‘s eigentlich noch?