(27. Juni 2008) Der frühere BND-Präsident August Hanning betonte, ‚der Bundesnachrichtendienst überwacht nicht den engsten Verbündeten der Bundesrepublik Deutschland‘. (…) Auch der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, sagte, als ‚befreundeter Dienst‘ sei der amerikanische Dienst nicht systematisch beobachtet worden. Diese Vorgehensweise sei ‚Grundlage für eine gute Zusammenarbeit‘ gewesen, die ‚essenziell‘ für die Arbeitsergebnisse des Verfassungsschutzes gewesen sei.