(25.08.2009) Nach dem Parteitag, als ich bemerkte wie sich ein völliges, gespenstisches Verschweigen von Lafontaines Äusserungen (u.a. zu “Fremdarbeitern”) in der WASG breit machte, schickte ich eine email an Hunderte WASG-Mitglieder. Auf dieser email Liste (auf ihr befanden sich auch eine ideologisch fanatisch auf eine Unterwerfung unter die PDS und die Stadregierung Klaus Wowereits eingeschworene Gemeinde) schrieb ich nach dem Parteitag, dass nach meiner Auffassung jeder, der das absolute Folterverbot in Frage stelle, ein ganz normaler Faschist sei. Wie hätte man wohl jemanden damals in der WASG genannt, der behauptet hätte, die CIA betriebe zu diesem Zeitpunkt bereits seit 2 Jahren ein weltweites System von Geheimgefängnissen, Entführungen und Folterungen “Verdächtiger” aus Frankfurt heraus?
Mich jedenfalls nannte man einen Nazi, Brauntonkünstler, Antisemiten, paranoid, die ganze Palette. Das Dumme war – es half nix. Ich war der erste der gegen den damaligen Bundesvorstand aus “Gewerkschaftlern” vorging und seine von der PDS gekaufte Bande verklagte – und ich gewann. Sämtliche Vorwürfe wurden mit eingekniffenem Schwanz wieder zurückgenommen.