as Kanzleramt, damals geleitet von Frank-Walter Steinmeier, ist für die Geheimdienste zuständig und formal deren Vorgesetzter. Von dort kam die Genehmigung denn auch. Die Telekom könne dem BND getrost helfen, alles sei rechtmäßig.
Interessanter Nebenaspekt: Wie aus Akten ersichtlich ist, von denen ZEIT ONLINE erfahren hat, ließ sich der für den Persilschein zuständige Mitarbeiter beim Kanzleramt im Gegenzug zusichern, dass sein Name nirgendwo genannt werden würde.