Es sei nie die Aufgabe des Unternehmens gewesen, zu untersuchen, ob Spionage in Österreich stattgefunden habe, „weil die Spionage nicht in Österreich, sondern in Frankfurt, also in Deutschland, stattgefunden hat“, hielt Pilz am Mittwoch in einer Aussendung fest. Dass die Telekom Austria nun erklärte, „keinen Hinweis auf einen Zugriff durch Nachrichtendienste“ auf ihren Netzwerken feststellen zu können, sei deshalb obsolet, weil die Spionage eben in Deutschland erfolgt sei.