Laut seinen Angaben waren zwei bewaffnete Gruppen aneinander geraten, die in der südwestsomalischen Stadt Baidoa eigentlich die Verteilung der Lebensmittel an Dürre-Flüchtlinge überwachen sollten. Eine der beiden Gruppen habe versucht, die Hilfslieferungen zu plündern. «Das ist kein Unfall, sondern ein willkürlicher und inakzeptabler Akt von Brutalität, unschuldige arme Menschen zu töten, die auf Hilfe warteten», sagte Aden der Nachrichtenagentur dpa.