Alle neuen “Radarfallen” bleiben im Eigentum der Jenoptik AG und kosten zwischen 50 000 und 70 000 Euro. Pro verwertbarem Beweisfoto erhält der Konzern eine Pauschale. In der nächsten Zeit werden die Anlagen geeicht, so dass bislang keine gerichtsverwertbaren Beweisfotos von Geschwindigkeitsübertretungen geschossen werden. Im Juli soll der Testbetrieb vorgenommen werrden, bevor dann im August die “Blitzsäulen” regulär in Betrieb gehen. (tn)